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Ich hatte grübelnd das hochzählende Taxameter betrachtet, während Usch mich lächelnd im Rückspiegel beobachtete. Danach hatten wir die sieben Stockwerke zu Fuß genommen, Usch war dabei stets einige Stufen vor mir gewesen, ihr pralles Hinterteil wippte kokett in meinem Blickfeld, unter einem knappen Stück Stoff verbarg sie den Ort meiner Sehnsucht. Ich versuchte den einen oder andern Blick darunter zu erhaschen, was mir aber nicht gelang. Wie nah war ich aber meinem Ziel schon! Und wie wenig dachte ich über meine Unvernunft nach! Irgendwie kam es mir vor als ob ich die Beute sei, die ein übermächtiges Raubtier nun in seine Höhle schleppte. „Komm mit!”, ich folgte ihr in ein anderes Zimmer, wo sie sich an den Schreibtisch lehnte, ihre Beine spreizte und ihre Bluse vollends abstreifte. „Zieh dich aus!”, kommandierte sie nun. Wodka melone.
Ich bin Emilia, kannst aber Emi zu mir sagen. Frau Schmitt hatte recht, als sie mir gestern sagte das sie mir jemanden sehr hübsches vorstellen wird.” Ich richtete mein Kleid zurecht und kehrte zu Frau Schmitt an den Tisch zurück. Michelle, mit richtigem Namen Tanja Hewer und ihres Zeichens ein der bekanntesten Schlagersängerinnen Deutschlands, saß für sich allein in einer Sitzecke, im hinteren Bereich des Raumes und dachte über ihr Leben nach. Es könnte weiß Gott besser laufen. Darüber war sie sich im Klaren. Plattenverkäufe, Downloads und Ticketverkäufe für ihre anstehende Tour fanden nur mäßigen Anklang bei den Fans.
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Er warf einen Blick aus dem Fenster. Typisches Wetter für Anfang Februar, inklusive Schneesturm. ”Ich— Ich habe kein Joggingzeug.” Ich hielt ihm eine von meinen Jogginghosen hin, die mit einem Strick um den Bauch gehalten wurde. ”Wir sind ungefähr gleich groß”, sagte ich. ”Die sollte dir also passen.” Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte ”A” klicken. 78 Anhänger. „Guten Abend Esther. Schön, dass du da bist! Ich muss mich entschuldigen.” „Naja”, Jana deutete auf ihren Aufzug „ich hatte ein anderes Outfit für den Tag geplant.” „Aber dafür musst du dich doch nicht entschuldigen”, sagte Esther süßlich „Mich schockiert so etwas nicht. Maximal den Nachbarn könntest du damit einen kleinen Schock verpassen.” „Wo hast du Sebastian gelassen?” fragte Frank und hielt Jana an seiner Seite fest, die sich wohl gerne weiter ins Innere des Hauses verkrümelt hätte. „Was für eine Enttäuschung. Selbstmitleid loswerden.„Danke Herr Rene” „Jetzt gilt es ernst”! sage ich zu Desiree. Desiree zieht sich ihre Jeans und die Bluse an.
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